Das Zeltlager bildet die größte und aufwändigste Veranstaltung im Jahr für die KjG. Als festen Termin sind dafür die ersten beiden Wochen in den Sommerferien geplant. Teilnehmen können alle Gruppenkinder von der 5. bis zur 10. Klasse – natürlich auch alle Freunde und Bekannte in dem Alter, die auch gerne mit gehen würden!
Mit durchschnittlich 60 bis 80 Teilnehmern und ca. 15 bis 20 Gruppenleitern gehts dann Freitags vor der Abfahrt mit der Gepäckabgabe und dem Aufladen des gesamten notwendigen Materials los. Über 15 Zelte mit Stangen und Böden, Pavillions, mehrere Rollen Folie, zwei Küchencontainer, tonnenweise Gepäck und Essen wollen ersteinmal verstaut werden: ohne die unabdingbare Unterstützung von Markus Van Daak und seinem LkW wäre dies ein verlorenes Unterfangen…
Am Montag darauf heisst es dann für alle Teilnehmer Abschied nehmen für insgesamt 12 Tage Zeltlager – und damit Natur-pur! Der erste Tag wird voll und ganz dem Aufbau gewidmet – auch wenn schon durch die Gruppenleiter einiges im Vorlager vorbereitet wurde: das eigene Zelt und ein Vorzelt wollen dennoch selbst aufgebaut werden. Und damit nicht genug: Duschen, eine Tischtennisplatte, ein Fussballfeld, ein Volleyballfeld, ein Badmintonfeld, uvm. folgen noch!
Nach dem Fertigstellen sämtlicher Aufbauten geht dann das eigentliche Programm los. Hier wird Wert auf Abwechslung gelegt: Über Waldspiele, mitgestalteten Abendshow, Discos, Nachtspiele, Gruppenpädagogische Spiele, Wellness, Lagerfeuer singen, Stockbrot, Nachtwache, Hindernisläufen, Sportturnieren, Bastelworkshops, Schwimmbadbesuch, einem Gottesdiensttag mit Pfarrer Hoffmann und letzten Endes der Abbau…
Nach 12 Tagen wird dann die Heimreise angetreten – selbstverständlich erst, nachdem alles abgebaut und aufgeräumt wurde.
Doch schon wenige Wochen nach dem Zeltlager wird es Zeit für ein Wiedersehen: Beim Nachtreffen! Hier lassen wir das Erlebte nochmals ein wenig aufleben: Bei Kaffee und Kuchen wird durch ein kleines Programm geleitet mit einer ausführlichen Fotoshow als Hauptpunkt.
Und dann heisst es: Tschüss, bis zum nächsten Jahr!